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Bild: © St Vincent, Loma Vista Recordings

Musik

Die Phallogozentrische

Florian Werner veröffentlicht am 11 Mai 2021 2 min

St. Vincents neues Album Daddy’s Home offenbart ein intelligentes Spiel mit der Vaterfigur: Wo diese zunächst mit großer Autorität ausgestattet erscheint, wird sie letztlich völlig überflüssig.

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Weitere Artikel

Artikel
14 min

Wie schaffen wir das?

01 Februar 2016

Eine Million Flüchtlinge warten derzeit in erzwungener Passivität auf ihre Verfahren, auf ein Weiter, auf eine Zukunft. Die Tristheit und Unübersichtlichkeit dieser Situation lässt uns in defensiver Manier von einer „Flüchtlingskrise“ sprechen. Der Begriff der Krise, aus dem Griechischen stammend, bezeichnet den Höhepunkt einer gefährlichen Lage mit offenem Ausgang – und so steckt in ihm auch die Möglichkeit zur positiven Wendung. Sind die größtenteils jungen Menschen, die hier ein neues Leben beginnen, nicht in der Tat auch ein Glücksfall für unsere hilf los überalterte Gesellschaft? Anstatt weiter angstvoll zu fragen, ob wir es schaffen, könnte es in einer zukunftszugewandten Debatte vielmehr darum gehen, wie wir es schaffen. Was ist der Schlüssel für gelungene Integration: die Sprache, die Arbeit, ein neues Zuhause? Wie können wir die Menschen, die zu uns gekommen sind, einbinden in die Gestaltung unseres Zusammenlebens? In welcher Weise werden wir uns gegenseitig ändern, formen, inspirieren? Was müssen wir, was die Aufgenommenen leisten? Wie lässt sich Neid auf jene verhindern, die unsere Hilfe derzeit noch brauchen? Und wo liegen die Grenzen der Toleranz? Mit Impulsen von Rupert Neudeck, Rainer Forst, Souleymane Bachir Diagne, Susan Neiman, Robert Pfaller, Lamya Kaddor, Harald Welzer, Claus Leggewie und Fritz Breithaupt.

 


Essay
7 min

Verteidigung der Autorität

Sebastian Kleinschmidt  07 Januar 2021

Autorität als Konzept hochzuhalten, gilt als konservativ, gar antidemokratisch. Ein folgenschwerer Irrtum, argumentiert Sebastian Kleinschmidt. Vielmehr ist sie es, die uns vor der Blindheit des Gruppenzwangs bewahrt.

Verteidigung der Autorität

Artikel
2 min

Autorität in Zeiten von Corona

Catherine Newmark 25 März 2020

Krisenzeiten schärfen die Wahrnehmung. Etwa darauf, was wirklich „systemrelevante“ Berufe sind. Aber auch, wie Autorität funktioniert, lässt sich in Zeiten von Corona klarer beobachten. Ein Denkanstoß von Catherine Newmark.

Autorität in Zeiten von Corona

Gespräch
11 min

Richard David Precht: „Man tut den Menschen keinen Gefallen, wenn man ihnen die Pflicht nimmt“

Svenja Flasspoehler 14 September 2020

Die Digitalisierung der Arbeitswelt wird durch die Corona-Pandemie zusätzlich befeuert. Viele Jobs werden zukünftig überflüssig, Künstliche Intelligenz ersetzt den Menschen. Im Interview spricht der Philosoph Richard David Precht über die Ambivalenz dieser Entwicklung - und die große Herausforderung, Sinn auch jenseits der Arbeit zu finden. Sein Buch „Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens“ (2020) ist bei Goldmann erschienen.

Richard David Precht: „Man tut den Menschen keinen Gefallen, wenn man ihnen die Pflicht nimmt“

Artikel
12 min

„Es gibt keine wahre Religion“

29 April 2018

Ägypten ist die eigentliche Wiege der europäischen Kultur, monotheistische Religionen neigen zur Gewalt, der Holocaust wird die Religion der Zukunft. Der Ägyptologe Jan Assmann gehört zu den führenden und thesenstärksten Kulturtheoretikern unserer Zeit. Ein Gespräch mit einem Mann, dessen Gedächtnis mehr als 6000 Jahre in die Vergangenheit reicht. Das Gespräch führten Wolfram Eilenberger und Svenja Flaßpöhler.

„Es gibt keine wahre Religion“

Impulse
4 min

Staatskörper

Josefine Berkholz 17 Oktober 2020

Mit der bevorstehenden Berufung der Juristin Amy Coney Barrett an den US-amerikanischen Supreme Court erhoffen sich viele Konservative eine Verschärfung oder gar Aufhebung des Rechts auf Abtreibung. Darin offenbart sich exemplarisch eine tiefe Widersprüchlichkeit der Republikanischen Partei, die sich sonst vehement gegen staatliche Eingriffe in die private Lebensführung stellt. Bei den amerikanischen Konservativen verbinden sich nämlich zwei Denktraditionen, die eigentlich nicht zusammengehen.

Staatskörper

Gespräch
7 min

Jean-Vincent Holeindre: „Für Europa steht seine eigene Existenz auf dem Spiel“

Martin Legros 25 Februar 2022

Der Philosoph, Professor für Politikwissenschaft und Spezialist für Militärstrategie Jean-Vincent Holeindre erläutert im Interview, warum Putins Invasion der Ukraine als Angriff auf die Idee der liberalen Demokratie insgesamt zu verstehen ist.

Jean-Vincent Holeindre: „Für Europa steht seine eigene Existenz auf dem Spiel“

Gespräch
13 min

Umberto Eco im Gespräch: "Die Sprache ist eine permanente Revolution"

Martin Legros 24 Februar 2016

Seiner Herkunft nach Philosoph, wurde Umberto Eco als Romanautor und kosmopolitischer Essayist zu einer intellektuellen Legende. Die Leichtigkeit, mit der er alle Themen angeht, zeigt, dass Denken eine lustvolle Tätigkeit ist.

Umberto Eco war eine geheimnisumwitterte Figur. Wie ist aus diesem Kind einer einfachen Familie im Piemont der kosmopolitische Intellektuelle geworden, der er war? Als Enkel eines Druckers und Sohn eines Buchhalters verbrachte Eco den Krieg mit seiner Mutter in den Bergen, wo sich der Salesianerorden Don Bosco seiner annahm und in ihm die Liebe zu der Philosophie des heiligen Thomas von Aquin wachrief. Wie ist aus dem Autor zweier erfolgreicher Mittelalterkrimis und ein paar ironischer Essays über den Zeitgeist ein Gelehrter geworden, der sich wie ein Magier von Peking über São Paulo nach Paris durch die Welt bewegte, um seine intelligente und vergnügte Meinung über den Triumphzug der Simulakren zum Besten zu geben, über den Niedergang des Buches, über Verschwörungstheorien – oder über Charlie Brown als „Moment des universellen Bewusstseins“? Um dieses Geheimnis zu lüften, haben wir uns mit ihm im Louvre getroffen, wo er 2012 auf Initiative des Instituts Transcultura eine Kommission von Künstlern, Architekten und Intellektuellen aus Europa und China versammelt hatte. Das Ziel? Die Einübung einer Art intellektueller Gymnastik, die seiner Meinung nach nötig ist, wenn es gelingen soll, in der großen Konfrontation zwischen den Kulturen, die sich vor unseren Augen abspielt, Orientierung zu finden. Das, was er „geistige Vielsprachigkeit“ nennt oder die Fähigkeit, nicht nur eine einzige Sprache zu sprechen, sondern die feinen und entscheidenden Unterschiede zwischen den Kulturen auszumessen.

Umberto Eco im Gespräch: "Die Sprache ist eine permanente Revolution"

Artikel aus Heft Nr. 58 Mai 2021 Online Vorschau
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Philosophie Magazin Nr.Nr. 64 - Mai 2022
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Juni/Juli 2022 Nr. 64
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