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Tag - Body
Tag - Body

Bild: © Urban Zintel

Großes Gespräch

Hélène Cixous: „Beim Schreiben muss man dem Körper alles abverlangen“

Hélène Cixous, im Interview mit Nils Markwardt veröffentlicht am 01 August 2019 11 min

Sie ist eine führende Denkerin der Dekonstruktion und avancierte mit ihrer Theorie der Écriture feminine zu einer der einflussreichsten Feministinnen des 20. Jahrhunderts. Im Gespräch erklärt Hélène Cixous, warum ihr Konzept des weiblichen Schreibens auch in Zeiten von #MeToo noch anschlussfähig ist

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Weitere Artikel

Artikel
4 min

Was weiß mein Körper?

Svenja Flasspoehler 01 April 2019

Die Frage irritiert. Was soll mein Körper schon wissen? Ist das Problem denn nicht gerade, dass er nichts weiß? Weder Vernunft noch Weisheit besitzt? Warum sonst gibt es Gesundheitsratgeber, Rückenschulen, Schmerztabletten, viel zu hohe Cholesterinwerte. Und wieso gibt es Fitness-Tracker, diese kleinen schwarzen Armbänder, die ihrem Träger haargenau anzeigen, wie viele Meter heute noch gelaufen, wie viele Kalorien noch verbrannt werden müssen oder wie viel Schlaf der Körper braucht. All das weiß dieser nämlich nicht von selbst – ja, er hat es bei Lichte betrachtet noch nie gewusst. Mag ja sein, dass man im 16. Jahrhundert von ganz allein ins Bett gegangen ist. Aber doch wohl nicht, weil der Körper damals noch wissend, sondern weil er von ruinöser Arbeit todmüde und es schlicht stockdunkel war, sobald die Sonne unterging. Wer also wollte bestreiten, dass der Körper selbst über kein Wissen verfügt und auch nie verfügt hat? Und es also vielmehr darum geht, möglichst viel Wissen über ihn zu sammeln, um ihn möglichst lang fit zu halten.


Essay
6 min

Derrida und die Dekonstruktion

Svenja Flasspoehler 01 April 2018

Das Kernanliegen Derridas lässt sich klar benennen: Es ging ihm darum, Machtverhältnisse aufzulösen – und zwar über und durch die Sprache. Was wir als Identität begreifen, so lautet die These Derridas, ist ein nachträglicher Effekt unseres sprachlichen Gebrauchs. Wenn wir also Zeichen anders verwenden, ihre Bedeutungen aufbrechen, verändern wir die Wirklichkeit: Genau dies ist das Versprechen der Dekonstruktion. Svenja Flaßpöhler führt in Derridas Denken ein und zeigt: Gerade jetzt, da die Diskussion um geschlechtliche und kulturelle Identität wieder entflammt, ist die Denkbewegung der Dekonstruktion aktueller denn je.

Derrida und die Dekonstruktion

Essay
7 min

Schwangere Könige und Fischmänner

Rolf Löchel 18 Oktober 2019

Utopische Gedankenexperimente ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte des weiblichen Schreibens und des feministischen Denkens. In ihnen spiegeln sich die jeweiligen gesellschaftspolitischen Debatten – und werden weiter vorangetrieben.

Schwangere Könige und Fischmänner

Gespräch
9 min

Philipp Felsch: „Die Kritische Theorie funktionierte als BRD noir“

Nils Markwardt 30 September 2021

Nach ihrer Rückkehr aus dem US-Exil avancierten Horkheimer und Adorno zu intellektuellen Stars der Bundesrepublik. Kulturhistoriker Philipp Felsch erklärt, warum die Kritische Theorie durch ihre Zeit in LA einen Erfahrungsvorsprung besaß, alsbald einen Habitus der universellen Betroffenheit entwickelte und sich die Studenten schließlich von ihr abwandten.   

Philipp Felsch: „Die Kritische Theorie funktionierte als BRD noir“

Bücher
4 min

Die Klassenwechslerin Annie Ernaux

Ulrich Rüdenauer 10 November 2022

Annie Ernaux denkt in ihrem faszinierend lakonischen Werk über abgelegte Milieus und verlorene Illusionen nach. In ihrem neuen Buch Das andere Mädchen findet die neue Literaturnobelpreisträgerin zum Urimpuls ihres Schreibens.
 

Die Klassenwechslerin Annie Ernaux

Gespräch
5 min

Virginie Despentes: "Männer verstehen ihre eigene Sexualität nicht"

Michael Hesse 15 Juni 2018

Virginie Despentes, eine der bekanntesten und radikalsten Feministinnen Frankreichs, lebt seit Jahren in einer lesbischen Beziehung. Welche Vorteile das hat, erklärt sie im Gespräch


Artikel
8 min

Lob der Männlichkeit

Theresa Schouwink 09 März 2023

Gegenwärtig gilt Männlichkeit oft als die Wurzel allen gesellschaftlichen Übels. Die Welt, so die Annahme, wäre eine bessere, würde sie von Frauen und femininen Werten bestimmt. Das ist eine fatale Verkürzung.

Lob der Männlichkeit

Artikel
7 min

Das Ideal der Intensität

Nils Markwardt 01 Dezember 2019

Man kennt es aus Filmen und Romanen: Die Frage nach dem Lohn des Lebens stellt sich typischerweise erst im Rückblick. Als Abrechnung mit sich selbst und der Welt. Wenn das Dasein noch mal vor dem inneren Auge vorbeifliegt, wird biografisch Bilanz gezogen: Hat es sich gelohnt? War es das wert? Würde man alles wieder so machen? Dabei läge es viel näher, die Frage, wofür es sich zu leben lohnt, nicht so lange aufzuschieben, bis es zu spät ist, sondern sie zum Gradmesser von Gegenwart und Zukunft zu machen. Zum einen, weil sie so gegen spätere Reuegefühle imprägniert. Wer sich darüber im Klaren ist, was das Leben wirklich lebenswert macht, wird gegenüber dem melancholischen Konjunktiv des „Hätte ich mal …“ zumindest ein wenig wetterfest. Zum anderen ist die Frage als solche viel dringlicher geworden: In dem Maße, wie traditionelle Bindungssysteme an Einfluss verloren haben, also etwa die Bedeutung von Religion, Nation und Familie geschwunden ist, hat sich der persönliche Sinndruck enorm erhöht. Wofür lohnt es sich, morgens aufzustehen, ja, die Mühen des Lebens überhaupt auf sich zu nehmen? Was genau ist es, das einem auch in schwierigen Zeiten Halt verleiht? Und am Ende wirklich zählt – gezählt haben wird?


Artikel aus Heft Nr. 47 Aug./Sep. 2019 Vorschau
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