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Bild: Robert Bye (Unsplash)

Impuls

Netzlese

Philomag Redaktion veröffentlicht am 11 Oktober 2020 2 min

Fünf philosophische Lesetipps für den Sonntag. Diesmal mit Jürgen Habermas über deutsche Einheit und europäische Integration, der Bedeutung von Müßiggang für die Kreativität, Italiens ältestem Studenten, Danielle Allen über politische Gleichheit sowie der Spiegelung unseres Naturverständnis in Jagddiskursen des 18. Jahrhunderts.

◉ In den Blättern für deutsche und internationale Politik spürt Jürgen Habermas in einem langen und ausgreifenden Essay noch einmal dem deutschen Einigungsprozess sowie den Erinnerungskulturen in Ost und West nach und argumentiert, dass die vollständige Einheit sich nur im Zuge eines weiteren europäischen Integrationsprozesses vollziehen könne.

 

◉ Im Interview mit Deutschlandfunk Kultur erklärt die Philosophin Louise Röska-Hardy, welche wichtige Rolle das sogenannte „Default-mode“-Netzwerk, also das „Ruhezustandsnetzwerk“ im Gehirn bei der Ausbildung von Kreativität spielt. Dieses sortiert Gedanken und speichert Erlerntes. Das heißt ganz konkret: Wer kreativ sein will, braucht ausreichend Pausen und Müßiggang.

 

◉ Die Frankfurter Allgemeinen Zeitung bringt eine wunderbare Fotostrecke über Giuseppe Paterno. Der 96 Jahre alte Mann, der mit Anfang 30 seinen Schulabschluss nachgeholt und lange bei der Eisenbahn gearbeitet hatte, ist derzeit Italiens ältester Student und hat gerade seinen Bachelorabschluss in Philosophie und Geschichte erhalten – als Jahrgangsbester.

 

◉ Im Gespräch mit dem Republik Magazin argumentiert Danielle Allen, Professorin für politische Theorie in Harvard, warum sie John Rawls Theorie der Gerechtigkeit in einem wesentlichen Punkt für mangelhaft hält, weshalb politische Gleichheit genauso entscheident ist wie wirtschaftliche Umverteilung und warum sie eine „Differenz ohne Herrschaft“ fordert.

 

◉ Ausgehend von den aktuellen Debatten über den Umgang mit wild lebenden Wölfen zeigt die Historikerin Aline Vogt auf Geschichte der Gegenwart, wie sehr sich unsere heutigen Vorstellungen von Naturregulierung und Tierethik sich sowohl in den aristokratischen als auch aufklärerischen Jagddiskursen des 18. Jahrhunderts spiegeln.    

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