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Klassiker kurz erklärt

Rousseau und der volonté générale

Theresa Schouwink veröffentlicht am 30 Oktober 2020 2 min

Einzelinteressen lassen sich mit dem Gemeinwesen in Einklang bringen, indem man vom Gesamtwillen das Mehr oder Weniger abzieht, meint Jean-Jacques Rousseau. Sie verstehen nur Bahnhof? Wir helfen weiter.

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Weitere Artikel

Essay
8 min

Zukunftsträume eines Geistersehers

Marianna Lieder 01 Juni 2019

Ende des 19. Jahrhunderts wollte der Philosoph Carl du Prel den Spiritismus mit dem Geist der modernen Wissenschaft in Einklang bringen. Noch heute sind Medientheoretiker beflügelt von du Prel – höchste Zeit, den Spiritisten und sein Denken genauer zu betrachten.

Zukunftsträume eines Geistersehers

Artikel
3 min

Herbert Marcuse (1898–1979)

Lisa Friedrich 30 September 2021

Unbeugsamer kritischer Denker, Idol der Studierendenproteste von 1968: Herbert Marcuse schaffte es wie kein anderer seiner Kollegen, sein kritisches Denken mit politischem Aktivismus in Einklang zu bringen. Seine Werke faszinieren durch ihren utopischen Gehalt und durch ihr Drängen auf die Befreiung der Gesellschaft von den Zwängen des Kapitalismus

Herbert Marcuse (1898–1979)

Essay
8 min

Werde ich meine Herkunft jemals los?

Svenja Flasspoehler 15 Januar 2015

Herkunft stiftet Identität. Biografische Wurzeln geben uns Halt und Sinn. Gleichzeitig beschränkt die Herkunft unsere Freiheit, ist gar der Grund für Diskriminierung, Enge und Depression. Die großen Denker der Moderne waren sich daher einig: Löse dich von den Fesseln der Herkunft! Werde du selbst, indem du mit deinem Erbe brichst! Peter Sloterdijk legt dar, weshalb diese Form der Herkunftsverleugnung die eigentliche Ursünde der Moderne darstellt. Für Reyhan Şahin ist das Bestreben, die eigene Herkunft loszuwerden, vor allem eines: typisch deutsch. Und Svenja Flaßpöhler argumentiert: Nur wer sich seiner Herkunft stellt, muss sie nicht wiederholen. Was also tun mit der eigenen Herkunft: akzeptieren, transformieren – sie ein für alle Mal hinter sich lassen?


Artikel
6 min

Abweichung wagen

Svenja Flasspoehler 01 Februar 2020

Und, wie lauten Ihre Neujahrsvorsätze? Weniger Alkohol trinken, mit dem Rauchen aufhören? Mehr Sport treiben, häufiger Freunde treffen? Den Fernseher abschaffen, alle elektronischen Geräte nach Feierabend ausschalten, um wieder mehr Bücher zu lesen? Vielleicht möchten Sie auch auf Verpackungen verzichten, um Plastik zu sparen. Oder Ihr Auto häufiger stehen lassen? Leer liegt das neue Jahr vor uns. Und wie verlockend ist der Gedanke, sich in diese Leere hinein anders, gar ganz neu zu entwerfen! Schlechte Angewohnheiten und alte Ängste abzulegen, um sich in ganz neue Gefilde vorzuwagen. Gesünder zu leben. Tiefer. Selbstbestimmter.

Abweichung wagen

Artikel
2 min

Jacques Derrida und die Sprache

Lea Wintterlin 18 November 2021

Die Sprache – auch die gesprochene – ist ihrer Struktur nach Schrift, so die These Jacques Derridas. Klingt unlogisch? Wir helfen weiter.

Jacques Derrida und die Sprache

Impulse
2 min

Wann bin ich ganz ich?

Julia Werthmann 01 März 2021

Man selbst sein – eine große Sehnsucht in einer Welt der Entfremdung. Doch wann und wie ist das zu schaffen? Jean-Jacques Rousseau, Jean-Paul Sartre und Judith Butler haben da drei Tipps für Sie.

Wann bin ich ganz ich?

Artikel
10 min

Sterben lernen - Vier Beispiele

01 Dezember 2015

Der Einklang zwischen Handeln und Denken gilt als höchstes Weisheitsideal. Den entscheidenden Prüfstein dafür bildet das eigene Sterben. Nur wenige bestehen diesen letzten Test. Vier herausragende Beispiele.


Impulse
6 min

Einbruch des Realen

Alexandre Lacroix 24 Februar 2022

Warum hielten trotz jahrelanger Drohungen so viele eine russische Invasion der Ukraine für unwahrscheinlich? Weil wir alternative Szenarien bevorzugen, um dem Realen zu entfliehen, meint Alexandre Lacroix, Chefredakteur des französischen Philosophie Magazine. Zeit, das Undenkbare anzunehmen.

Einbruch des Realen

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Philosophie Magazin Nr.Nr. 64 - Mai 2022
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Juni/Juli 2022 Nr. 64
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