Direkt zum Inhalt
Menu Top
    PhiloMag + Hefte kaufen Abonnieren
Navigation principale
  • Startseite
  • Impulse
  • Essays
  • Dossiers
  • Gespräche
  • Hefte
  • Sonderausgaben
  • Begriffslexikon
  • Bücher
rechercher
Suchen
Menu du compte de l'utilisateur
    PhiloMag + Hefte kaufen Abonnieren
Navigation principale
  • Startseite
  • Impulse
  • Essays
  • Dossiers
  • Gespräche
  • Hefte
  • Sonderausgaben
  • Begriffslexikon
  • Bücher

Hintergrundillustration: Ilya Lix (Unsplash); Cover: S. Fischer

Unsere Wahl

Sklavenleben

Cord Riechelmann veröffentlicht am 02 Juli 2020 2 min

Der Homo sacer-Zyklus des italienischen Philosophen Giorgio Agamben reicht im jetzt erscheinenden letzten Band zurück bis zum nackten Leben bei Aristoteles

Philosophie Magazin +

 

Testen Sie Philosophie Magazin +
mit einem Digitalabo 4 Wochen kostenlos
oder geben Sie Ihre Abonummer ein


- Zugriff auf alle PhiloMagazin+ Inhalte
- Jederzeit kündbar
- Einfache Registrierung per E-Mail
- Im Printabo inklusive

Hier registrieren


Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden

  • Email
  • Facebook
  • Linkedin
  • Twitter
  • Whatsapp
Anzeige

Weitere Artikel

Gespräch
7 min

Giorgio Agamben: „Der Ausnahmezustand ist zur Struktur des Regierens geworden“

Svenja Flasspoehler 01 Oktober 2019

Zu Weimarer Zeiten begünstigte der Ausnahmezustand die nationalsozialistische Herrschaft. Im Namen von Terrorbekämpfung und Überwachungsstaat kehre er heute wieder und stelle die Entrechtlichung auf Dauer: ein Gespräch mit dem italienischen Philosophen Giorgio Agamben.

Giorgio Agamben: „Der Ausnahmezustand ist zur Struktur des Regierens geworden“

Impulse
2 min

Aristoteles über die Seele

Theresa Schouwink 27 Februar 2021

In seiner wirkmächtigen Abhandlung Über die Seele behauptet Aristoteles: Die Seele ist kein Körper, aber sie existiert auch nicht ohne ihn. Ja, was denn nun, fragen Sie sich? Wir helfen Ihnen!

Aristoteles über die Seele

Gespräch
13 min

Imre Kertész: "Denken ist eine Kunst, die den Menschen übersteigt"

Alexandre Lacroix 01 April 2016

Die Redaktion des Philosophie Magazin trauert um Imre Kertész. In Gedenken an den ungarischen Schriftsteller veröffentlichen wir ein Interview mit ihm aus dem Jahr 2013.
—
Nietzsche, Wittgenstein, Camus – es war die Philosophie, die Imre Kertész den Weg zur Literatur wies. Der ungarische Nobelpreisträger blickte in seinem, wie er selbst vermutete, „letzten Interview“ zurück auf ein Leben, das sich weder durch Konzentrationslager noch die kommunistische Zensur zum Schweigen verdammen ließ.

„Wissen Sie, ich habe viel über Ihre Fragen nachgedacht“, sagte Imre Kertész gleich zu Beginn, als er uns in seiner Wohnung in Buda, einem Stadtteil von Budapest, empfing. „Mir liegt daran, mit Ihnen ein schönes Interview zu führen, weil es vermutlich mein letztes sein wird.“ Dieser testamentarische Satz könnte makaber wirken, aber im Gegenteil: Seiner kurzatmigen Stimme zum Trotz leuchtet es in seinen Augen lebhaft und verschmitzt. Seit gut einem Jahrzehnt kämpft Kertész mit der Parkinsonkrankheit, Ursache zahlloser Schmerzen und Schwierigkeiten, von denen seine veröffentlichten Tagebücher berichten. Diese Krankheit zwang ihn, 2012 offiziell das Schreiben aufzugeben, und lässt ihm täglich nur wenige kurze Momente der Ruhe.

Es ist schwer, nicht gerührt zu sein bei der Begegnung mit diesem so geprüften und zugleich so zäh durchhaltenden Menschen, der unentwegt über die Paradoxa des Daseins als „Überlebender“ nachgesonnen hat. Imre Kertész wurde 1929 geboren. 1944 wurde er nach Auschwitz deportiert, dann nach Buchenwald gebracht, wo er 1945 die Befreiung des Lagers erlebte. Den wesentlichen Teil seines Lebens hat er daraufhin unter dem kommunistischen Regime in Ungarn verbracht. Kertész begann Mitte der fünfziger Jahre zu schreiben. Zugleich toleriert vom Regime und sorgsam ferngehalten von der Öffentlichkeit, veröffentlichte er in äußerst überschaubaren Auflagen und kühl aufgenommen von der offiziellen Kritik Meisterwerke wie „Roman eines Schicksallosen“ oder „Der Spurensucher“. Erst mit dem Zusammenbruch des Ostblocks wurden seine Werke in aller Welt übersetzt und fanden internationale Anerkennung, gekrönt vom Literaturnobelpreis im Jahr 2002.
Wenn es eine weniger bekannte Dimension seiner Existenz gibt, dann ist es das Verhältnis des Schriftstellers zur Philosophie. Aus Leidenschaft, doch auch, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, übersetzte Imre Kertész zahlreiche deutsche Philosophen vom Deutschen ins Ungarische, unter ihnen Friedrich Nietzsche und Ludwig Wittgenstein. Die Lektüre dieser Autoren sowie die von Albert Camus und Jean-Paul Sartre hat unentwegt sein Werk genährt. Vor allem aus dem Wunsch heraus, sich über seine – intensive und beständige – Beziehung zur Philosophie zu äußern, stimmte Kertész unserer Interviewanfrage zu.

Imre Kertész: "Denken ist eine Kunst, die den Menschen übersteigt"

Gespräch
13 min

Steven Pinker: "Die Welt war noch nie so gut wie heute!"

Alexandre Lacroix 01 Februar 2018

Der Harvard-Professor und Bestsellerautor scheut sich nicht vor kontroversen Auseinandersetzungen. In seinem bald erscheinenden Buch bietet er dem herrschenden Pessimismus abermals die Stirn: Er findet, dass wir freier und sicherer als je zuvor leben

 


Artikel
2 min

In Stein gemeißelt

Cédric Enjalbert 01 Januar 2014

Noch die abstrakteste Theorie wird durch ein Beispiel anschaulich. So erklärt Aristoteles anhand einer Marmorstatue die wahren Ursachen unseres Daseins


Gespräch
7 min

Wendy Brown: „Souveränität ist eine Fiktion“

Nils Markwardt 15 August 2018

Weinende Kinder an der amerikanisch-mexikanischen Grenze und das Pochen der CSU auf ein Recht auf Zurückweisung sind nur die jüngsten Beispiele einer sich weltweit verschärfenden Abschottungspolitik. Wendy Brown, eine der einflussreichsten Intellektuellen der USA, über die letzten Zuckungen nationaler Souveränität und die menschliche Sehnsucht nach Einhegung

 

Wendy Brown: „Souveränität ist eine Fiktion“

Artikel
5 min

Was tun?

Wolfram Eilenberger 01 Februar 2016

Der Herbst des letzten Jahres ist bereits jetzt als einer der großen Wendepunkte unserer Nachkriegsgeschichte erkennbar. So wie einst der Herbst des Jahres 1989. Der Fall der Mauer bedeutete einen enormen Mobilitätsschub. Im Zeichen der Freiheit ordnete er die Landkarte Deutschlands, Europas, ja faktisch der ganzen Welt politisch neu. Wie nun wäre das zweite große Herbstereignis, also der faktische Kollaps der EU-Außengrenzen und die damit verbundene Entscheidung zur Aufnahme von mehr als einer Million Flüchtlinge allein in Deutschland einzuordnen? Wieder fallen Grenzen. Wieder stimmen ganze Völker mit den Füßen ab und marschieren – als Opfer von Bürgerkriegen und einem mittlerweile Staat gewordenen islamistischen Terrorregime – aus den kriegsversehrten Gebieten der arabischen Welt nach Kerneuropa: unterwegs in ein besseres Leben – oder auch nur Überleben.


Essay
15 min

Die Städte der Anderen

Nils Markwardt 15 April 2015

Offenbach und Zwickau, zwei deutsche Städte, wie sie auf den ersten Blick nicht ähnlicher sein könnten. Beide gleich groß, beide ehemalige Industriezentren, beide mit niedriger Arbeitslosenquote. Was sie radikal voneinander unterscheidet, ist ihr Verhältnis zum Anderen. Denn das hessische Offenbach hat mit 57 Prozent den höchsten Migrantenanteil der BRD, das sächsische Zwickau gehört mit 2,6 Prozent Ausländeranteil hingegen zu den kulturell einheitlichsten Städten der Republik. Beispielhaft stehen sie damit für zwei alternative Visionen eines Deutschlands der Zukunft: Hybridität versus Homogenität, Multikulti oder Leitkultur, dynamische Polyphonie gegen klassische Harmonie. Eine Doppelreportage auf der Suche nach der Funktion des Anderen in unserer Mitte


Artikel aus Heft Nr. 53 Juni 2020 Online Vorschau
Anzeige
Hier für unseren Newsletter anmelden!

In einer Woche kann eine ganze Menge passieren. Behalten Sie den Überblick und abonnieren Sie unseren Newsletter „Denkanstöße“. Zweimal in der Woche bekommen Sie die wichtigsten Impulse direkt in Ihre Inbox.


(Datenschutzhinweise)

Jetzt anmelden!

Auch lesenswert

Nawalnys Rückkehr nach Russland: Mut oder Leichtsinn?
Nawalnys Rückkehr nach Russland: Mut oder Leichtsinn?
Von Michel Eltchaninoff
Januar 2021
18. Türchen
18. Türchen
Von Dominik Erhard
Dezember 2020
Der Dichter-Denker
Der Dichter-Denker
Von Ulrich Rüdenauer
Januar 2020

Fils d'ariane

  1. Zur Startseite
  2. Artikel
  3. Sklavenleben
Philosophie Magazine Nr.Nr. 56 - Januar 2021
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Feb./März 2021 Nr. 56
Online Vorschau
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Soziale Netzwerke
  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter
Rechtliches
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
In den Medien
Visionen – eine Gefahr für die Freiheit?
Philosophie Magazin
  • Über uns
  • Unsere App
  • PhiloMag+ Hilfe
  • Abonnieren

Die Ideen hinter den Nachrichten als Newsletter

Hier anmelden!