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Hintergrundillustration: Ilya Lix (Unsplash); Cover: S. Fischer

Unsere Wahl

Sklavenleben

Cord Riechelmann veröffentlicht am 02 Juli 2020 2 min

Der Homo sacer-Zyklus des italienischen Philosophen Giorgio Agamben reicht im jetzt erscheinenden letzten Band zurück bis zum nackten Leben bei Aristoteles

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Weitere Artikel

Gespräch
7 min

Giorgio Agamben: „Der Ausnahmezustand ist zur Struktur des Regierens geworden“

Svenja Flasspoehler 01 Oktober 2019

Zu Weimarer Zeiten begünstigte der Ausnahmezustand die nationalsozialistische Herrschaft. Im Namen von Terrorbekämpfung und Überwachungsstaat kehre er heute wieder und stelle die Entrechtlichung auf Dauer: ein Gespräch mit dem italienischen Philosophen Giorgio Agamben.

Giorgio Agamben: „Der Ausnahmezustand ist zur Struktur des Regierens geworden“

Gespräch
8 min

Philipp Felsch: „Das Vordringen zu einem ‚Urnietzsche' wäre nicht wünschenswert“

Dominik Erhard 17 März 2022

Den wahren Nietzsche freilegen. Mit diesem Ziel gaben Giorgio Colli und Mazzino Montinari die erste kritische Ausgabe von dessen Schriften heraus. In seinem heute erscheinenden Buch Wie Nietzsche aus der Kälte kam, erzählt Philipp Felsch die Entstehung des Werkes als Krimi mit offenem Ende.

Philipp Felsch: „Das Vordringen zu einem ‚Urnietzsche' wäre nicht wünschenswert“

Artikel
1 min

Netzlese

Philomag Redaktion 14 März 2021

Fünf Klicktipps für den Sonntag. Diesmal mit dem nackten Leben, permanentem Sprachwandel, der Philosophie der Geduld, doppeldeutiger Normalität sowie dem Rücktritt Joachim Löws.

Netzlese

Impulse
2 min

Aristoteles und die Seele

Theresa Schouwink 27 Februar 2021

In seiner wirkmächtigen Abhandlung Über die Seele behauptet Aristoteles: Die Seele ist kein Körper, aber sie existiert auch nicht ohne ihn. Ja, was denn nun, fragen Sie sich? Wir helfen weiter!

Aristoteles und die Seele

Essay
15 min

Die Städte der Anderen

Nils Markwardt 15 April 2015

Offenbach und Zwickau, zwei deutsche Städte, wie sie auf den ersten Blick nicht ähnlicher sein könnten. Beide gleich groß, beide ehemalige Industriezentren, beide mit niedriger Arbeitslosenquote. Was sie radikal voneinander unterscheidet, ist ihr Verhältnis zum Anderen. Denn das hessische Offenbach hat mit 57 Prozent den höchsten Migrantenanteil der BRD, das sächsische Zwickau gehört mit 2,6 Prozent Ausländeranteil hingegen zu den kulturell einheitlichsten Städten der Republik. Beispielhaft stehen sie damit für zwei alternative Visionen eines Deutschlands der Zukunft: Hybridität versus Homogenität, Multikulti oder Leitkultur, dynamische Polyphonie gegen klassische Harmonie. Eine Doppelreportage auf der Suche nach der Funktion des Anderen in unserer Mitte


Artikel
2 min

Schwäche als Symptom

Nora Bossong 09 September 2021

Wahlkampf wie Kanzlerkandidaten eint eines: Kraftlosigkeit. Mit dem italienischen Philosophen Antonio Gramsci lässt sich die politische Blutarmut erklären, meint Nora Bossong.
 

Schwäche als Symptom

Gespräch
6 min

Christian Neuhäuser: „Wenn wir extremen Reichtum verbieten, steigern wir das Innovationspotenzial“

Dominik Erhard 22 Februar 2021

Einem Oxfam-Bericht zufolge ist das Vermögen der zehn reichsten Menschen der Welt seit Beginn der Pandemie um eine halbe Billion Dollar gewachsen. Das ist mehr als genug, um Impfstoffe für die Weltbevölkerung bereitzustellen. Im Interview argumentiert der Philosoph Christian Neuhäuser, warum Reichtum dieses Ausmaßes abgeschafft werden sollte.

Christian Neuhäuser: „Wenn wir extremen Reichtum verbieten, steigern wir das Innovationspotenzial“

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Artikel aus Heft Nr. 53 Aug./Sep. 2020 Vorschau
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Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Februar/März 2023 Nr. 68
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