El Bus TV
Was aussieht wie ein Sketch, ist tatsächlich der Kampf gegen Desinformation.
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Weitere Artikel
Identitätspolitik à la Amazon
Über sein „support small businesses“-Programm fördert Amazon in den USA gezielt Shops, die von Frauen, Schwarzen oder Veteranen geführt werden. Was Einzelnen tatsächlich helfen kann, nutzt am Ende aber vor allem Jeff Bezos.

100 Jahre „Ich und Du“ von Martin Buber
1923 erschien Martin Bubers Hauptwerk Ich und Du. 100 Jahre nach Veröffentlichung, in Zeiten von Desinformation und Missverständnissen, gilt es diesen Denker des Dialogischen wiederzuentdecken, meint Stephan Grätzel.

Gemeinschaftswerkstatt der Ideen
Der interaktive Podcast mitgedacht des Düsseldorfer Public-Philosophy-Projekts „denXte“ macht deutlich, wie das Gegenteil von Elfenbeinturm aussieht.

Roger Berkowitz: „Dieser Wahlkampf zeugte vom Ende einer ‚gemeinsamen Welt‘“
Auch wenn es so aussieht, dass Joe Biden die US-Wahlen für sich entscheiden kann, wirft Donald Trumps überraschend gutes Abschneiden viele Fragen auf. Der Philosoph Roger Berkowitz, Direktor des Hannah-Arendt-Zentrums am Bard College in New York, erklärt im Gespräch, weshalb der amtierende Präsident der schrecklichste der amerikanischen Geschichte ist, er nach wie vor so viele Menschen überzeugt und seine Amtszeit im Rückblick dennoch ein Glücksfall für die USA sein wird.

Dipesh Chakrabarty: „Wir Menschen müssen lernen, als Minderheit zu leben“
In seinem neuen Buch argumentiert der indische Historiker Dipesh Chakrabarty dafür, den Mensch nicht nur als Kulturwesen, sondern auch als geophysische Kraft zu begreifen. Ein Gespräch über Buschbrände, Bakterien, Sternenstaub und die Auflösung der Natur-Kultur-Dichotomie.

Savonarolas Erbin?
Die Historikerin Cecilie Hollberg hat ihre Wahlheimat Florenz mit einer „Hure“ verglichen, die sich an Touristen verkauft, und damit einen Skandal ausgelöst. Ihre Wortwahl erinnert an den Bußprediger Savonarola, weist aber in eine andere Richtung.

Campus Camping
Tianjin-Universität, China: Was nach Jugendfreizeit aussieht und den hippiesken Namen „tents of love“ trägt, ist der Schlafplatz von über tausend Müttern und Vätern.
Nüchtern – aber wozu?
Die Sober-Curiosity-Bewegung ermutigt zum Verzicht auf Alkohol. Was auf den ersten Blick nach Mäßigung aussieht, ist vielleicht die Suche nach dem wirklichen Rausch.
