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Bild: gemeinfrei

Interview

Rüdiger Safranski: „Ein wenig Übermenschentum schadet nicht“

Rüdiger Safranski, im Interview mit Catherine Newmark veröffentlicht am 12 Juli 2017 14 min

Was ist das bestimmende Drama von Nietzsches Denken – und seines Lebens? Was macht den bis heute ungebrochenen Reiz seiner Schriften aus? Welche unterschiedlichen Nietzsches gibt es? Und wie sollen wir mit politisch problematischen Teilen seines Werkes umgehen? Fragen an den Ideenhistoriker und Nietzsche-Biografen Rüdiger Safranski.

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Weitere Artikel

Gespräch
13 min

Rüdiger Safranski: „Kafka pflegt einen Absolutismus der Literatur“

Theresa Schouwink 05 April 2024

Existenzielle Schuldgefühle plagten Kafka, der heute vor 100 Jahren gestorben ist. Ihr Ursprung, meint Rüdiger Safranski, liegt im Konflikt zwischen Leben und Schreiben. Im Gespräch erläutert er, wie Kafka beide Pole fast versöhnt und was seine Texte philosophisch so ergiebig macht.

Rüdiger Safranski: „Kafka pflegt einen Absolutismus der Literatur“

Gespräch
8 min

Philipp Felsch: „Das Vordringen zu einem ‚Urnietzsche' wäre nicht wünschenswert“

Dominik Erhard 17 März 2022

Den wahren Nietzsche freilegen. Mit diesem Ziel gaben Giorgio Colli und Mazzino Montinari die erste kritische Ausgabe von dessen Schriften heraus. In seinem heute erscheinenden Buch Wie Nietzsche aus der Kälte kam, erzählt Philipp Felsch die Entstehung des Werkes als Krimi mit offenem Ende.

Philipp Felsch: „Das Vordringen zu einem ‚Urnietzsche' wäre nicht wünschenswert“

Gespräch
10 min

Christiane Tietz: „Man kann den ,Zarathustra' gar nicht richtig verstehen, wenn man sich nicht in der Bibel auskennt“

Hendrik Buchholz 25 August 2025

Am 25. August ist der 125. Todestag Friedrich Nietzsches, dem Urheber des berühmten Satzes: „Gott ist tot“. Wie hat das Christentum Nietzsches Denken geprägt? Und was bleibt heute von seiner Religionskritik? Ein Gespräch mit Theologin und Kirchenpräsidentin Christiane Tietz. 

Christiane Tietz: „Man kann den ,Zarathustra' gar nicht richtig verstehen, wenn man sich nicht in der Bibel auskennt“

Gespräch
13 min

Was genießen wir am Bösen?

Wolfram Eilenberger 01 Januar 2014

Es fasziniert und verspricht höchste Lust. Doch nur wenige Menschen folgen der Anziehungskraft des Bösen bis zum Ende. Was unterscheidet den Normalbürger von einem Gewaltverbrecher? Joe Bausch, Gefängnisarzt und „Tatort“-Schauspieler, diskutiert mit dem Philosophen und Autor Rüdiger Safranski über Computerspiele, Hirnschäden und die grundmenschliche Freiheit, einfach Nein zu sagen


Artikel
8 min

Nietzsche und die Selbstbestimmung

Andreas Urs Sommer 06 Januar 2022

Nietzsche gilt vielen als amoralischer Denker, der einen radikalen Elitismus auf Kosten der Mehrheit predigte. Doch es finden sich in seinen Schriften auch ganz andere Ansätze, die Selbstbestimmung der Menschen zu denken. Sogar für ein neues Verständnis der Demokratie lassen sich Nietzsches Überlegungen fruchtbar machen.

Nietzsche und die Selbstbestimmung

Impulse
1 min

Nietzsches Schreibmaschine

Dominik Erhard 13 Juli 2017

In unserer Serie Das Ding an sich verdeutlichen wir große Ideen an alltäglichen Gegenständen. Heute: Nietzsches Schreibmaschine und die Hoffnung, Gedanken ohne Reibungsverluste in die Welt bringen zu können.

Nietzsches Schreibmaschine

Essay
7 min

Die Fortdenkerin – Lou von Salomé

Eva Weber-Guskar 11 Mai 2017

Nietzsches Beziehungen zu Frauen waren gelinde gesagt kompliziert. Der Denker des Dionysischen hat selbst keine erfüllte Liebesbeziehung gekannt. Nur eine Frau kam ihm zeitweise nahe, zumindest geistig: die Schriftstellerin, spätere Psychoanalytikerin und Verfasserin einer der frühesten Gesamtdarstellungen von Nietzsches Werk Lou von Salomé.

Die Fortdenkerin – Lou von Salomé

Artikel
4 min

Elite, das heißt zu Deutsch: „Auslese“

Svenja Flasspoehler 01 November 2018

Zur Elite zählen nur die Besten. Die, die über sich selbst hinausgehen, ihre einzigartige Persönlichkeit durch unnachgiebige Anstrengung entwickeln und die Massen vor populistischer Verführung schützen. So zumindest meinte der spanische Philosoph José Ortega y Gasset (1883–1955) nur wenige Jahre vor der Machtübernahme Adolf Hitlers. In seinem 1929 erschienenen Hauptwerk „Der Aufstand der Massen“ entwarf der Denker das Ideal einer führungsstarken Elite, die ihren Ursprung nicht in einer höheren Herkunft findet, sondern sich allein durch Leistung hervorbringt und die Fähigkeit besitzt, die Gefahren der kommunikationsbedingten „Vermassung“ zu bannen. Ortega y Gasset, so viel ist klar, glaubte nicht an die Masse. Glaubte nicht an die revolutionäre Kraft des Proletariats – und wusste dabei die philosophische Tradition von Platon bis Nietzsche klar hinter sich. Woran er allein glaubte, war eine exzellente Minderheit, die den Massenmenschen in seiner Durchschnittlichkeit, seiner Intoleranz, seinem Opportunismus, seiner inneren Schwäche klug zu führen versteht.


Artikel aus Sonderausgabe 8 2017 Vorschau
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