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Bild: Gage Skidmore (CC BY-SA 2.0)

Impuls

Kamala Harris, eine Deweyanerin?

Octave Larmagnac-Matheron veröffentlicht am 12 November 2020 3 min

In der ersten Rede, die Kamala Harris jüngst als gewählte Vize-Präsidentin der Vereinigten Staaten hielt, erläuterte sie en passant ein Verständnis von Demokratie, das stark an die Philosophie John Deweys erinnert, einen der wichtigsten Denker des amerikanischen Pragmatismus.

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Weitere Artikel

Gespräch
13 min

Kwame Anthony Appiah: „Für universelle Kämpfe müssen Menschen nicht ihre Identitäten aufgeben“

Martin Legros 14 August 2020

Der Mord an George Floyd hat zu weltweiten Protesten geführt – und dabei die drängende Frage aufgeworfen, welche Rolle die ethnische Identität im Kampf gegen Rassismus spielen darf und sollte: Wie rassistische Strukturen entlarven, ohne die Differenz schwarz-weiß abermals festzuschreiben? Ist Identität ein Werkzeug der Unterdrückung und Einengung – oder der Befreiung? Der in New York lehrende Philosoph Kwame Anthony Appiah über den Zusammenhang von Antirassismus und Ethnizität, Joe Bidens Wahl von Kamala Harris als Kandidatin für die Vizepräsidentschaft – und den Beginn einer moralischen Revolution.

Kwame Anthony Appiah: „Für universelle Kämpfe müssen Menschen nicht ihre Identitäten aufgeben“

Essay
8 min

Die Simpsons: Das Orakel von Springfield?

Nils Markwardt 27 Januar 2021

Die gelbe Zeichentrickfamilie genießt den Ruf, immer wieder die Zukunft „vorhergesagt“ zu haben. Zuletzt bei der Vereidigung von Kamala Harris. Woher diese vermeintlich hellseherische Kraft kommt, lässt sich mithilfe des Philosophen Roland Barthes erklären.

Die Simpsons: Das Orakel von Springfield?

Artikel
9 min

Es war einmal in Amerika - die Story des Pragmatismus

Martin Duru 01 Oktober 2017

Wer die zentralen Fragen des Lebens pragmatisch angeht, ist kein Theoretiker, ja, überhaupt kein besonders reflektierter Mensch? Falsch gedacht! Unter dem Begriff des Pragmatismus bildet sich Ende des 19. Jahrhunderts an der amerikanischen Ostküste eine Denkschule heraus, die zu den inspirierendsten unserer Zeit zählt.


Artikel
5 min

Pragmatisch. Praktisch. Gut?

Philipp Felsch 01 Oktober 2017

Menschen als Pragmatiker zu bezeichnen, ist ein zwiespältiges Lob. Das gilt im Alltag, derzeit aber besonders in der Politik. Pragmatismus gehört zu den Kardinaltugenden unserer Epoche. Doch zugleich impliziert er Ideenarmut und Prinzipienlosigkeit. Besonders in Deutschland besitzt die aus den USA stammende Denktradition ein zweifelhaftes Image. Sie gilt als rein zweckorientiert, theoriefern und allzu marktkonform. Dabei ist der Pragmatismus eine philosophische Bewegung, der es vor allem um eines geht: eine radikale Erneuerung der liberalen Demokratie. Also auf zur Tat!


Artikel
1 min

Jose Antonio Vargas - Journalist und wahrhaftig Illegaler

Martin Legros 18 Oktober 2014

Er ist der bekannteste illegale Einwanderer der Vereinigten Staaten. Der Journalist Jose Antonio Vargas, Pulitzer-Preisträger und Autor für Washington Post und New York Times, machte 2011 von sich reden, als er seinen Status als illegaler Einwanderer enthüllte. 


Impulse
4 min

Politische Fehlermeldung

Dominik Erhard 12 Januar 2021

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow gestand jüngst ein, dass er im politischen Umgang mit der Pandemie Fehler gemacht hat. Solch ein offener Umgang mit Selbstkritik wurde von vielen nicht als Schwäche, sondern Stärke verbucht. Das zeigt: Unser Verständnis von Autorität befindet sich derzeit in einem bemerkenswerten Wandel.

Politische Fehlermeldung

Gespräch
8 min

Christoph Möllers: „Zu sagen: ‚Das tut mir weh!’ reicht nie“

Svenja Flasspoehler 06 Oktober 2020

Liberalismus wird oft gleichgesetzt mit einer Verteidigung individueller Freiheit gegen staatliche Gewalt. In seinem soeben erschienenen Buch Freiheitsgrade macht sich Christoph Möllers, Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, für ein anderes Verständnis des Liberalismus stark, das den Staat weniger als Bedrohung, denn vielmehr als Schutz begreift. Wie weit aber darf dieser Schutz reichen? Ein Gespräch über Freiheit in Zeiten von Corona, gesellschaftliche Verletzbarkeiten und Freiheitsräume, die produktiv irritieren. 
 

Christoph Möllers: „Zu sagen: ‚Das tut mir weh!’ reicht nie“

Artikel
1 min

Lawrence Lessig - Demokratiehacker

Daniel Roßbach 15 Oktober 2015

Auch wenn erst 2016 ein neuer US-Präsident – oder eine Präsidentin – gewählt wird, laufen bereits die Vorwahlkämpfe. Bei den Demokraten scheint die Nominierung Hillary Clintons sicher, dennoch tritt Lawrence Lessig nun gegen sie an.


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