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Bild: © privat

Interview

Katja Maria Vogt: „Kosmopolitismus ist kein Ideal, sondern eine wissenschaftliche Tatsache“

Katja Maria Vogt, im Interview mit Lisa Friedrich veröffentlicht am 17 Juni 2021 13 min

Die Stoiker waren die ersten Denker, die für eine kosmopolitische Weltsicht argumentieren. In gewisser Weise sind sie damit unserem heutigen wissenschaftlichen Weltverständnis sehr nahe, so die Philosophin Katja Maria Vogt.

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Weitere Artikel

Impulse
3 min

Catherine Colliot-Thélène. Nachruf auf eine kosmopolitische Denkerin

Octave Larmagnac-Matheron 16 Mai 2022

Catherine Colliot-Thélène war Philosophin, Weber-Kennerin und eine subtile Denkerin des Kosmopolitismus. Am 6. Mai ist sie gestorben.

Catherine Colliot-Thélène. Nachruf auf eine kosmopolitische Denkerin

Impulse
3 min

Logik braucht Ethik

Matthias Warkus 30 November 2020

Im Zuge der Corona-Pandemie lassen sich viele Menschen nicht von Zahlen, Statistiken und wissenschaftlichen Fakten beeindrucken. Eine Erklärung dafür lieferte der Philosoph Charles S. Peirce bereits Anfang des 20. Jahrhunderts. Demnach setzt nämlich nicht die Ethik die Logik voraus, sondern es ist vielmehr umgekehrt: Logik benötigt ethische Aufrichtigkeit. 

Logik braucht Ethik

Essay
14 min

Poppers vergiftetes Erbe

Charlotte Sleigh 16 Dezember 2021

Der Philosoph Karl Popper sah im Falsifikationsprinzip ein Kernelement wissenschaftlichen Arbeitens. Doch impliziert dieses nicht nur eine problematische Trennung von Forschung und Ethik, sondern wurde in den letzten Jahrzehnten auch zunehmend von Klimawandelleugnern oder Impfskeptikern missbraucht – mit fatalen Folgen.

Poppers vergiftetes Erbe

Artikel
2 min

Adornos und Horkheimers „Dialektik der Aufklärung“

Theresa Schouwink 01 April 2020

Aufklärung und Mythos sind in gewisser Weise das Gleiche, behaupten Theodor W. Adorno und Max Horkheimer in der Dialektik der Aufklärung (1944), dem Hauptwerk der Kritischen Theorie. Klingt widersinnig? Wir helfen weiter.

Adornos und Horkheimers „Dialektik der Aufklärung“

Essay
9 min

Im Zweifel für den Zweifel?

Oliver Rey 15 Oktober 2020

„Klimaskeptiker“ berufen sich in ihrem Kreuzzug gegen den wissenschaftlichen Konsens in Sachen Erderwärmung immer wieder auf die Kraft des methodischen Zweifels und die Komplexität der Wirklichkeit. Olivier Rey über Klimaleugner und was sie wirklich antreibt.

Im Zweifel für den Zweifel?

Gespräch
8 min

Bernd Ladwig: „Tiere als leidensfähige Kreaturen sitzen mit uns in einem Boot“

Bernd Ladwig 01 Juli 2020

Jeden Tag werden Tiere millionenfach getötet oder zu wissenschaftlichen Zwecken gequält, während das Foltern von Menschen verboten ist. Ein Fall moralischer Willkür, behauptet Bernd Ladwig und fordert individuell wie politisch radikales Umdenken.

Bernd Ladwig: „Tiere als leidensfähige Kreaturen sitzen mit uns in einem Boot“

Impulse
2 min

Kniff Nr. 21: Argumentieren Sie symmetrisch!

Nicolas Tenaillon 15 April 2015

Das Verfahren   Um Ihren Gegner zu diskreditieren, zeigen Sie ihm, dass man zu denselben Schlussfolgerungen gelangen kann wie er, indem man diametral entgegengesetzt argumentiert: Sie täuschen vor, seine These zu teilen, vermengen sie dabei jedoch mit Argumenten, gegen die er sich verweh..


Gespräch
13 min

Umberto Eco im Gespräch: "Die Sprache ist eine permanente Revolution"

Martin Legros 24 Februar 2016

Seiner Herkunft nach Philosoph, wurde Umberto Eco als Romanautor und kosmopolitischer Essayist zu einer intellektuellen Legende. Die Leichtigkeit, mit der er alle Themen angeht, zeigt, dass Denken eine lustvolle Tätigkeit ist.

Umberto Eco war eine geheimnisumwitterte Figur. Wie ist aus diesem Kind einer einfachen Familie im Piemont der kosmopolitische Intellektuelle geworden, der er war? Als Enkel eines Druckers und Sohn eines Buchhalters verbrachte Eco den Krieg mit seiner Mutter in den Bergen, wo sich der Salesianerorden Don Bosco seiner annahm und in ihm die Liebe zu der Philosophie des heiligen Thomas von Aquin wachrief. Wie ist aus dem Autor zweier erfolgreicher Mittelalterkrimis und ein paar ironischer Essays über den Zeitgeist ein Gelehrter geworden, der sich wie ein Magier von Peking über São Paulo nach Paris durch die Welt bewegte, um seine intelligente und vergnügte Meinung über den Triumphzug der Simulakren zum Besten zu geben, über den Niedergang des Buches, über Verschwörungstheorien – oder über Charlie Brown als „Moment des universellen Bewusstseins“? Um dieses Geheimnis zu lüften, haben wir uns mit ihm im Louvre getroffen, wo er 2012 auf Initiative des Instituts Transcultura eine Kommission von Künstlern, Architekten und Intellektuellen aus Europa und China versammelt hatte. Das Ziel? Die Einübung einer Art intellektueller Gymnastik, die seiner Meinung nach nötig ist, wenn es gelingen soll, in der großen Konfrontation zwischen den Kulturen, die sich vor unseren Augen abspielt, Orientierung zu finden. Das, was er „geistige Vielsprachigkeit“ nennt oder die Fähigkeit, nicht nur eine einzige Sprache zu sprechen, sondern die feinen und entscheidenden Unterschiede zwischen den Kulturen auszumessen.

Umberto Eco im Gespräch: "Die Sprache ist eine permanente Revolution"

Artikel aus der Sonderausgabe Nr.Sonderausgabe 18 Juni 2021 Online Vorschau
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