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Illustration: Emmanuel Polanco, Bildvorlage: akg-images

Klassiker

Machiavelli und der Krieg

Nicolas Tenaillon veröffentlicht am 01 April 2016 7 min

Ist der Krieg das Ende oder vielmehr der Anfang aller Dinge? Und wirklich in jedem Fall ein vermeidbares Übel? Diesen Fragen widmete sich Niccolò Machiavelli in seinem Werk Die Kunst des Krieges. Zwar mögen Machiavellis Antworten nicht immer unsere moralische Zustimmung verdienen. Sehr wohl aber unser politisches Interesse.

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Weitere Artikel

Artikel
13 min

Kritik des Krieges

Christoph Menke 05 Januar 2024

Bellizisten und Pazifisten ist eines gemeinsam: Sie urteilen über den Krieg und instrumentalisieren ihn für ihre Zwecke. Damit aber wird die wahrhaft unheimliche Macht des Krieges verkannt, die in Wahrheit uns beherrscht und nicht umgekehrt. Nur wenn wir lernen, über diese Eigendynamik des Krieges zu sprechen, ist Befreiung möglich.

Kritik des Krieges

Artikel
2 min

Machiavelli und die Macht des Schicksals

Timm Lewerenz 17 März 2022

In kunstvoller Metaphorik beschreibt Niccolò Machiavelli in seinem Hauptwerk Der Fürst die Macht des Schicksals. Aber was hat er genau gemeint?

Machiavelli und die Macht des Schicksals

Impulse
11 min

Der philosophische Blick auf Migration

Charles Perragin 26 Februar 2025

Von Niccolò Machiavellis Warnung über John Lockes Einbürgerungsaufruf bis hin zu Michael Walzers kommunitaristischer Position: Philosophen schwanken zwischen offenen Grenzen und Staatsinteressen. Wir haben einige Positionen zur Migration zusammengestellt.

Der philosophische Blick auf Migration

Artikel
5 min

Theorien des Krieges

Annika Fränken und Friedrich Weißbach 28 Februar 2022

Wer einen Krieg führt, findet immer eine Rechtfertigung. Aber für welchen Zweck ist Krieg ein legitimes Mittel? Sechs philosophische Positionen, die um die richtige Deutung des Krieges ringen.

Theorien des Krieges

Gespräch
5 min

Amélie Poinssot: „Viktor Orbán spielt ein Doppelspiel“

Charles Perragin 03 Januar 2024

Machiavellist, Demagoge oder doch nur Populist? Viktor Orbán ist schwer zu erfassen. Im Gespräch erläutert Amélie Poinssot den politischen Stil des ungarischen Premiers, der eine Vorliebe für autoritäre Regime hat, sich aber auch versöhnlich zeigen kann.

Amélie Poinssot: „Viktor Orbán spielt ein Doppelspiel“

Impulse
3 min

Krieg im Jemen: Unsere moralische Kurzsichtigkeit

Juliane Marie Schreiber 14 Oktober 2020

Seit Jahren wird der Jemen von zahlreichen Krisen erschüttert. Doch trotz eines brutalen Krieges und einer sich verschärfenden Hungersnot wird hierzulande kaum von der dortigen Lage Notiz genommen. Juliane Marie Schreiber erläutert, warum sich unsere Empathie allzu oft nur auf den engsten „moralischen Kreis“ beschränkt und weshalb eine Erweiterung dieses Radius gerade im Fall von Jemen dringend notwendig wäre.

Krieg im Jemen: Unsere moralische Kurzsichtigkeit

Impulse
4 min

Mit Machiavelli gegen Le Pen

Paul Roßmüller 28 Juni 2024

Zeugt Macrons Entscheidung für Neuwahlen von Leichtsinn, gar Verzweiflung? Oder eher von Weitsicht und Geschick? Ein Interpretationsversuch mit Machiavelli. 

Mit Machiavelli gegen Le Pen

Essay
12 min

Wie Kriege enden

Herfried Münkler 29 November 2024

Die Möglichkeiten des Friedens hängen ab von der Art des Krieges. Vier Typen gilt es zu unterscheiden. Der Ukrainekrieg ist ein besonders komplizierter Fall. Nur eine Stabilisierung des gesamten postimperialen Raums vom Westbalkan bis zum Kaspischen Meer kann ihn nachhaltig beenden. Ein Essay von Herfried Münkler.

Wie Kriege enden

Artikel aus Heft Nr. 27 Apri/Mai 2016 Vorschau
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