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Bild: Robert Bye (Unsplash)

Impuls

Netzlese

Philomag Redaktion veröffentlicht am 18 Oktober 2020 1 min

Fünf philosophische Lesetipps für den Sonntag. Diesmal mit Amartya Sen über den „Befähigungsansatz“, einem Umdenken Hannah Arendts, der tiefen Realitätsspaltung in der amerikanischen Gesellschaft, dem Unterschied zwischen Antirassismus und Dekolonisierung sowie einer Warnung vor dem Dauer-Homeoffice.

◉ Auf Deutschlandfunk Kultur unterhält sich Catherine Newmark mit dem frisch gebackenen Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels Amartya Sen. Dabei erklärt der Philosoph und Ökonom, was er unter dem „Befähigungsansatz“ versteht, wieso er die Rational-Choice-Theorie ablehnt und warum er sich feministisch engagiert.

 

◉ In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beschäftigt sich die Philosophin Marie-Luise Knott mit einem Brief Hannah Arendts an den Schriftsteller Ralph Waldo Ellisons, in dem die Denkerin 1965 eingesteht, dass sie in Bezug auf die schwarze Bürgerrechtsbewegung einem Irrtum unterlag.

 

◉ Im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau zeichnet der Historiker Adam Tooze die tiefe Polarisierung der USA nach, die mithin bis zur Realitätsspaltung reiche; spricht über Peinlichkeiten Europas im Umgang mit der Trump-Administration und erklärt, warum die wirtschaftspolitischen Eingriffe der Coronakrise keinen fundamentalen Bruch darstellen.

 

◉ In der tageszeitung denkt Charlotte Wiedemann darüber nach, wie mit diskriminierenden Textstellen bei antitotalitären Denkerinnen und Denkern wie Albert Camus, Hannah Arendt oder Primo Levi umgegangen werden kann und weißt dabei auch auf den Unterschied zwischen Anitrassismus und Dekolonisierung hin.

 

◉ In der Welt warnt der französische Intellektuelle Eric Sadin nicht nur vor den Folgen des Dauer-Homeoffice, sondern sieht in der durch Video-Calls beschleunigten Mediatisierung der zwischenmenschlichen Beziehungen auch ein „Phänomen von anthropologischer Bedeutung“.

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