Wegweisende Wahrheiten
Neurowissenschaftler, Dualist, Methodenpapst: Descartes' Weltsicht prägt uns bis heute
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René Descartes: Unterwegs zur Wahrheit
Mit den Mitteln der radikalen Skepsis gab René Descartes der Philosophie ein neues Fundament. Sein Diktum des „Ich denke, also bin ich“ macht das menschliche Bewusstsein zum Ausgangspunkt wahrer Welterkenntnis.

Alice Kaplan: „Algerien prägte die Textur seiner Arbeit“
Camus gilt vielen als französischer Autor. Dabei war Algerien, Ort seiner Kindheit, ein ebenso starker Bezugspunkt. Wie prägte Algerien sein Schreiben? Wie sprach er über den Kolonialismus? Verkannte er dessen Spuren im eigenen Denken? Ein Gespräch mit Alice Kaplan.

Pablo Servigne: „Wir müssen die Zusammenbrüche begleiten“
Pablo Servigne gehört zu den sogenannten Kollapsologen, die davon ausgehen, dass unserer Welt massive Zusammenbrüche bevorstehen. Als Antwort darauf stellt er sich einen kleinschrittigen, langsamen Systemwandel vor, der mit einer veränderten Weltsicht einhergehen muss.

Katja Maria Vogt: „Kosmopolitismus ist kein Ideal, sondern eine wissenschaftliche Tatsache“
Die Stoiker waren die ersten Denker, die für eine kosmopolitische Weltsicht argumentieren. In gewisser Weise sind sie damit unserem heutigen wissenschaftlichen Weltverständnis sehr nahe, so die Philosophin Katja Maria Vogt.

Was sind Träume?
Meist bleiben nur verschwommene Erinnerungen, trotzdem gehen sie uns nicht aus dem Kopf. Wie wichtig sollten wir also Träume nehmen? Vier philosophische Antwortmöglichkeiten mit Platon, Descartes, Novalis und Freud.

Klarheit durch Methode
René Descartes begründet eine neue Erkenntnistheorie und eine neue Metaphysik: der Körper als Maschine, die Seele als Refugium des freien Willens, der Mensch als mysteriöse Einheit von Körper und Seele. Ein Glossar seiner wichtigsten Grundbegriffe.

Wie der Durchbruch zum Anderen gelingt
Die Philosophie der Moderne nimmt ein vereinzeltes Subjekt zum Ausgangspunkt. Der Andere ist für sie vor allem ein unlösbares Problem. Dieser metaphysische Skandal prägt unsere Kultur bis heute.

Ist Glück eine Entscheidung?
Ist Glücklichsein auch und vor allem eine Frage der Geisteshaltung? Kann man sich also dazu entscheiden? Aristoteles, Descartes und Alain geben darauf drei ganz unterschiedliche Antworten.
