Denklandschaften
In seiner Kolumne aus der aktuellen Ausgabe widmet sich Gert Scobel den Philosophischen Bemerkungen Ludwig Wittgensteins, die eindrücklich zeigen, wie der Philosoph dachte und schrieb.
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Weitere Artikel
Bewusstseins-Muster
In seiner Kolumne aus der aktuellen Ausgabe widmet sich Gert Scobel dem Buch Wie wir denken, wie wir fühlen von Antonio Damasio, der die Neurowissenschaft mit philosophischen Augen betrachtet.

Das Ganze des Menschen
In seiner Kolumne in der aktuellen Ausgabe widmet sich Gert Scobel dem Buch Der Ursprung der Religion von Robert N. Bellah. Darin erfährt man, wie Religion und Philosophie entstanden sind und warum sie untrennbar zusammengehören.

Zurück zur Wirklichkeit
In seiner Kolumne aus der aktuellen Ausgabe widmet sich Gert Scobel dem Buch Nichts tun von Jenny Odell. Darin führt die Autorin in die Kunst ein, die Zwänge der Aufmerksamkeitsökonomie hinter sich zu lassen.

Wenn Computer simulieren
In seiner Kolumne aus der aktuellen Ausgabe widmet sich Gert Scobel dem Buch Tiefen der Täuschung von Anne Dippel und Martin Warnke, die sich fragen, wie Wirklichkeit im digitalen Zeitalter entsteht.

Nächstes und Fernstes
In seiner Kolumne aus der aktuellen Ausgabe widmet sich Gert Scobel dem Buch Was ist chinesische Philosophie? von Fabian Heubel, der darin chinesisches und westliches Denken verbindet.

Nicht nichts
In seiner Kolumne aus der aktuellen Ausgabe widmet sich Gert Scobel dem Buch Das Leere von Ernst A. Schmidt, der die Geschichte des Begriffs neu denkt.

Form-Findung
In seiner Kolumne aus der aktuellen Ausgabe widmet sich Gert Scobel dem Buch Formen (reloaded) von Fritz B. Simon, das zeigt, wie komplex die Architektur unserer Denkformen ist und sein muss.

Wittgenstein und der Sinn
Ludwig Wittgenstein, der am 29. April 1951 gestorben ist, hielt die meisten philosophischen Sätze für schlicht „unsinnig“. Was er damit meinte? Wir helfen Ihnen in dieser Folge von Klassiker kurz erklärt weiter!
